Ölpreise steigen weiter – Trotz Klimawandel in Öl Aktien investieren?

Der Ölpreis hat sich in den letzten 12 Monaten mehr als verdoppelt und war damit zurückblickend betrachtet, eine der besten Geldanlagen für Investoren in diesem Jahr. Ein Barrel der Sorte Brent kostet heute über 80 US-Dollar. Für den gestiegenen Ölpreis ist in erster Linie das OPEC-Kartell mit seinen 23 plus Mitgliedsstaaten rund um Saudi-Arabien und Russland verantwortlich. Diese hatten vor einigen Monaten beschlossen die Fördermengen erheblich zu reduzieren. Das führte dazu, dass die Vorratstanks vielerorts mittlerweile weitgehend leer sind. Forderungen der USA und anderer Staaten, die Fördermenge in ausreichendem Maße auszuweiten, wurden bislang ignoriert.

Es wurde nach einer Telefonkonferenz der Energieminister der OPEC-Staaten lediglich eine minimale Erhöhung der Fördermenge von 400.000 Barrel pro Tag beschlossen, worauf der Ölpreis noch einmal stieg, da man sich eine wesentlich höhere Ausweitung der Fördermenge versprochen hatte. Viele, die auf die Ausweitung der Fördermenge gesetzt hatten, mussten entsprechende Verluste hinnehmen. Bei de.collected.reviews können Erfahrungsberichte und Tests zu Online Brokern nachgelesen werden, bei denen Finanzprodukte mit Öl als zugrunde liegendem Asset oder auch Aktien von Öl-Unternehmen gekauft werden können.

Ölbranche im Umbruch

Der Klimawandel und seine Folgen haben auch vor der Ölindustrie keinen Halt gemacht. Genauso, wie die Autobranche mittlerweile kräftig daran arbeitet, von Verbrennungsmotoren auf andere umweltfreundlichere Antriebe zu setzen, befindet sich auch die Ölindustrie im Umbruch und stellt sich dementsprechend neu auf. So hat zum Beispiel der australische Bodenschatzgigant BHP beschlossen, sein gesamtes Öl- und Gasgeschäft an den Shell-Partner Woodside Petroleum weiterzureichen.

Die saudi-arabische Saudi Aramco wird 20 % des indischen Konglomerats Reliance Industry von Mukesh Ambani übernehmen.  Die australische Oil Search wird von Santos übernommen. Wegen der zukünftig sinkenden Nachfrage nach Rohöl gehen die großen Konzerne bereits jetzt strategische Bündnisse ein, um sich jeweils einen größeren Marktanteil und damit mehr eigenes Gewicht in der Branche zu sichern.

Welche Möglichkeiten gibt es in Öl zu investieren?

Eines vorweg: Selbst dann, wenn ein Teil der Nachfrage nach Rohöl durch die Transformation im Automotive Sektor wegfallen wird, bleibt Rohöl für die Industrie immer noch ein stark nachgefragter Rohstoff. Für die Chemieindustrie, Bauwirtschaft zum Beispiel gibt es bislang nur wenig Ansätze auf Rohöl als Vorprodukt für die Produktion der verschiedensten Stoffe und Materialien zu verzichten. Das bedeutet auch für Anleger, dass Rohöl weiterhin ein solides Investment darstellen kann. Rohöl kann jedoch nur indirekt gehandelt werden.

So können Anleger beispielsweise mit Optionen, Futures oder CFDs verschiedene Derivate auf Öl kaufen und verkaufen und von den Preisdifferenzen profitieren. Hier gibt es einen Ratgeber und eine Übersicht zu Online Brokern mit extrem niedrigen Spreads für Orders von CFD auf Öl.

Mit Optionen und CFDS kann durch die den Instrumenten innewohnenden Hebel sogar eine höhere Rendite für das eingesetzte Kapital erzielt werden, als die eigentliche Preisänderung des Rohöls ausfällt.

Eine weitere Möglichkeit von den Preisentwicklungen auf dem Rohölmarkt zu profitieren sind Aktien von Ölunternehmen wie Exxon Mobile, Royal Dutch Shell oder Chevron. Hier ist jedoch zu beachten, dass sich nicht jede Preisänderung beim Rohöl direkt auf den Aktienkurs auswirkt.

Vielmehr beeinträchtigen Preisänderungen zwar den Gewinn des Unternehmens, jedoch bleibt es dem Unternehmen selbst überlassen, was es mit seinem Geld macht. Unternehmerische Fehlentscheidungen oder Umweltsünden könnten zum Beispiel dafür sorgen, dass der Aktienkurs gegenläufig zur Ölpreisentwicklung verläuft.

Nach EuGH-Urteil: Über 90 % aller Kreditverträge rechtswidrig

Der Europäische Gerichtshof hat gesprochen und fast alle Verbraucherkredite hierzulande für rechtswidrig erklärt. Der Grund: Die Verträge enthalten, weil sie ungültige Klauseln enthalten, etwa zu Verzugszinsen oder zur Vorfälligkeitsentschädigung bei vorzeitiger Rückzahlung eines Darlehens, die für Verbraucher zu unbestimmt und damit nicht nachzuvollziehen sind. Verbraucher haben nun die Möglichkeit, ihre Verträge rückwirkend bis zum Jahr 2010 zu widerrufen und sich zuverlässigen Kreditanbieter zu suchen, bei dem die Vertragsbedingungen klar und nachvollziehbar beschrieben sind.

Außerdem können die Verbraucher eventuell zu viel gezahlte Zinsen oder Gebühren zurückzufordern von ihrer Bank zurückfordern. Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes betrifft jedoch keine Darlehen, die mit einem Grundpfandrecht besichert sind, wie zum Beispiel bei Immobilienfinanzierungen üblich.

Widerruf genau prüfen

Wer sich nun überlegt, seinen Kreditvertrag zu widerrufen, sollte jedoch vorsichtig sein und sich lieber mit einem Anwalt in Verbindung setzen, um eventuelle Nachteile zu vermeiden. Ein Widerruf ist nicht in jedem Fall sinnvoll, zum Beispiel dann nicht, wenn kein anderer Kreditgeber zur Verfügung steht, der die Restschuld finanzieren kann. Bei Kreditverträgen, für die sämtliche Raten immer pünktlich gezahlt wurden und für die keine vorzeitig Ablösung ansteht, sodass eine Vorfälligkeitsentschädigung fällig werden könnte, gibt es für die Verbraucher auch keine Nachteile, wenn der Vertrag weiterläuft.

Lohnen kann sich ein Widerruf jedoch bei verbundenen Finanzierungen, also wenn jemand beispielsweise zur Finanzierung seines Autos einen Kreditvertrag abgeschlossen hat, also einem klassischen Autokredit, der zusammen mit einem Kaufvertrag für das Auto geschlossen wurde. In diesen Fällen kann nämlich gleichzeitig auch der Kaufvertrag widerrufen werden. Bei erfahrungenscout.de finden sich Tests und Erfahrungsberichte zu vielen Neuwagenmodellen mit geringem CO2-Ausstoß.

Die Folge: Das Fahrzeug kann zurückgegeben werden und die Bank muss alle bereits gezahlten Monatsraten, inklusive einer bereits gezahlten Anzahlung erstatten. Der Verbraucher hat so die Möglichkeit, das über einen Kredit finanzierte Auto zu guten Konditionen zurückzugeben und kann sich dabei noch einen finanziellen Vorteil sichern, dass die Entschädigung für den Wertverlust des Autos geringer ausfallen kann als bei einem Verkauf des Autos auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Das dadurch gewonnene Geld kann dann über einen Broker zu guten Konditionen angelegt werden und so zum Aufbau einer Altersvorsorge beitragen.

Dieselfahrer können besonders profitieren

Vor allem Besitzer eines Dieselfahrzeuges können mit dem Widerruf einen großen Teil des Schadens aus dem Wertverlust am Markt für Dieselfahrzeuge wettmachen. Nachdem Dieselfahrzeuge hierzulande nach dem Dieselskandal in Verruf geraten sind, waren und sind diese schließlich kaum noch zu vernünftigen Preisen auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu verkaufen. Der Abschied vom Verbrennungsmotor seitens Politik und der Automobilindustrie verstärkt diesen Effekt noch erheblich. Mit der Rückgabe des Fahrzeuges zum Neuwert, abzüglich der vertraglichen Entschädigung für die Anzahl der Jahre beziehungsweise die gefahrenen Kilometer, können so in vielen Fällen ein paar tausend Euro mehr eingenommen werden.

Auch bei „alten“ hochverzinslichen Darlehen lohnt ein Widerruf

Lohnen kann sich ein Widerruf auch bei alten, langlaufenden Krediten, für die ein im Vergleich zu heute sehr hoher Zinssatz vereinbart wurde. Mit dem Abschluss eines neuen Kreditvertrages zu den aktuellen sehr niedrigen Zinsen, kann so viel Geld gespart werden, die dem die hohen gezahlten Zinsen von der Bank bei der Rückabwicklung zurückgezahlt werden müssen.

Microsoft Aktie 2021 – Angriff auf die 300 Euro Marke?

Die Microsoft Aktie war vor noch fünf Jahren gerade einmal etwas über 50 Euro wert. Heute steht der Kurs bei über 280 € und ha sich damit seitdem fast versechsfacht. Allein in den letzten 12 Monaten betrug der Wertzuwachs 61 %. Damit ist Microsoft heute über 2,5 Billionen US-Dollar wert und hat das lange Zeit wertvollste Unternehmen Apple überholt. Während bereits im letzten Jahr ein Rekordumsatz von 168 Milliarden US-Dollar und ein Rekordgewinn von 61,2 Milliarden US-Dollar zu Buche standen, scheint es in 2021 eine nochmalige Steigerung zu geben.

Allein im dritten Quartal 2021 setzte Microsoft 45 Milliarden US-Dollar umgesetzt, was zu einem Gewinn von 2,27 US-Dollar je Aktie führte, gegenüber 1,82 US-Dollar im dritten Quartal des Vorjahres. Bei Reviewsbird.de gibt es Erfahrungsberichte und Tests zu den besten Online Brokern für diejenigen, die auf einen weiteren Höhenflug des Microsoft-Konzerns setzen wollen.

Die Microsoft-Cloud ist eine Gelddruckmaschine

Neben dem Abo-Geschäft mit den Microsoftprogrammen und dem immer weiter wachsenden Gaming-Bereich trägt vor allem Microsofts Cloud-Dienst Azure zu den immer neuen Rekordergebnissen bei. Diese bietet den Unternehmen eine effiziente Verwaltung ihrer Daten, wobei von überall auf die Daten zugegriffen werden kann.

Beantragt beispielsweise jemand aus einem anderen Land bei einer Bank einen Mikrokredit, die Azure nutzt, online einen Kredit, können bereits zeitgleich sämtliche im Kreditvergabeprozess nachgelagerten Abteilungen an jedem Ort der Welt auf die Daten zugreifen, sodass die Zeit für die Abwicklung bis hin zur Auszahlung auf ein Minimum erheblich reduziert werden kann. Hier gibt es Mikrokredite Erfahrungen und Konditionen der Anbieter aus Sicht der Kunden.

Besonders deutlich werden die Vorteile von Azure auch im Gesundheitswesen. Hier werden zum Beispiel frisch eingetragenen Daten einer elektronischen Patientenakte in einem Krankenhaus sofort bei allen Spezialisten auch außerhalb des Hauses sofort zur weiteren Diagnose und Therapiebesprechung zur Verfügung gestellt, sodass frühzeitig die optimale Behandlung eines Patienten eingeleitet werden kann.

Optionen auf die Microsoft Aktie

Wer beispielsweise darauf setzt, dass die Microsoft Aktie bereits im letzten Quartal 2021 die 300er-Marke nach oben durchbricht, könnte, anstatt die Aktien sofort zu kaufen, in Optionen auf die Microsoft Aktien investieren. Hier gibt es einen Online-Broker-Vergleich zu Anbietern, bei denen Aktien und Optionen auf Microsoft und vielen anderen Unternehmen zu günstigen Ordergebühren erworben werden können. Durchbricht die Microsoft Aktie tatsächlich im Zeitraum bis zum 31. Dezember 2021 die 300er-Marke kann mit einer entsprechenden Kaufoption, nicht nur der heutige geringe Preis der Akte gesichert werden, sondern auch der Gewinn aus der Option bis zur Ausübung der Option, der durch die Hebelwirkung höher als die Kursdifferenz ausfällt, mitgenommen werden. Standardisierte Optionen werden beispielsweise über die Eurex oder die amerikanische CBOE gehandelt, bei denen nur zugelassene Broker am Handel teilnehmen dürfen.

Optionen beinhalten das Recht, eine Aktie zu einem schon heute festgelegten Preis zu einem späteren Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. Für dieses Recht muss eine Optionsprämie entrichtet werden. Die Vorteile sind die vergleichsweise geringere Investition gegenüber dem Kauf der Aktie und durch die Hebelwirkung höhere mögliche Rendite gegenüber dem bei Kauf der Aktie. Hinzu kommt, dass mit Optionen auch auf fallende Kurse spekuliert werden kann. Das Risiko besteht darin, dass sich der Kurs der zugrunde gelegten Aktie nicht in die gewünschte Richtung entwickelt und die Option verfällt. In diesem Fall verliert der Anleger jedoch nur die gezahlte Optionsprämie.

Alibaba Aktie – hat die Talfahrt ein Ende?

Seitdem die Alibaba Aktie im November 2020 ihren Höchststand bei 244 € erreicht hatte, ist sie in einen Dauersinkflug gegangen. Mit 119 € hatte die Alibaba Aktie Anfang Oktober 2021 ihren vorläufigen Tiefpunkt erreicht und hatte damit zwischenzeitlich mehr als 50 % ihres Wertes verloren. Aktuell steht der Kurs bei 140 €. Von einem Aufwärtstrend zu sprechen wäre jedoch vermessen, da das Papier in der letzten Woche schon wieder nachgab. Wie geht es also weiter mit dem Luminablog und Technologieunternehmen und der Alibaba Aktie? Lohnt sich der Einstieg jetzt oder sollten Anleger lieber noch abwarten?

Alles begann mit dem Verschwinden von Jack Ma

Ende 2020 ließ sich Firmengründer und CEO von Alibaba dazu hinreißen, öffentlich das chinesische Bankensystem zu kritisieren. Das kam bei der chinesischen Regierung überhaupt nicht gut an. So wurde beispielsweise der Börsengang des Alibaba-Fintechs Ant-Group abgesagt und ein Kartellverfahren gegen Alibaba eingeleitet. Jack Ma selbst verschwand mir nichts dir nichts von der Bildfläche und tauchte unter, was bei vielen Anlegern zu panikartigen Verkäufen der Aktie führte und die Alibaba Aktie abstürzen ließ.

Daraufhin setzen sich auch immer mehr Leerverkäufer auf den Abwärtstrend der Alibaba Aktie setzen und den Sinkflug des Kurses weiter beschleunigten. So manch ein Anleger, der in chinesische Aktien investiert hatte, hier Bewertungen zu alternativen Wertanlagen, dürfte ein Vermögen verloren haben, wenn er zu spät reagiert hat und seine Aktien trotz des sich weiter abzeichnenden Unheils dennoch behielt.

Jack Ma tauchte erst Ende Januar wieder auf der Bildfläche auf und hält sich bis heute bedeckt über sein zwischenzeitliches Verschwinden. Den Spekulationen wurde also freien Lauf gelassen. Im April 2021 wurde dann über die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua verlautbart, dass die chinesische Wettbewerbsbehörde wegen eines Verstoßes gegen das chinesische Kartellrecht eine Geldbuße in Höhe von vier Prozent des Umsatzes, bezogen auf das Jahr 2019, gegen Alibaba verhängt hat. Das kostete dem Unternehmen rund 18 Milliarden Yuan, also umgerechnet rund 2,3 Milliarden Euro.

Als Begründung für diese Zwangsmaßnahme wurde angegeben, der Konzern hätte seine dominierende Stellung im Markt dazu ausgenutzt, um Kunden an sich zu binden. Das Problem: Bis heute weiß niemand, ob die Schwierigkeiten des Unternehmens mit der chinesischen Regierung damit ausgestanden sind oder ob weitere staatliche Eingriffe erfolgen könnten.

Auch in 2021 wieder steigende Umsätze

Bei allen Schwierigkeiten, die Alibaba mit der chinesischen Regierung hat, darf jedoch eines nicht vergessen werden. Die wirtschaftliche Entwicklung ist vergleichsweise traumhaft. Mit 187 Milliarden RMB im ersten Quartal 2021 und 205 Milliarden RMB im zweiten Quartal konnte das Unternehmen abermals Rekordumsätze vermelden. Wie es bis jetzt aussieht, dürfte auch das Jahr 2021 insgesamt zu einem weiteren Rekordjahr werden. Die Strafe der chinesischen Kartellbehörde konnte damit leicht verdaut werden. In dieser Übersicht gibt es Erfahrungsberichte und Bewertungen zu günstigen und seriösen Brokern bei denen Asien in Aktien oder Derivate darauf erworben werden können.

Dennoch schrecken viele Anleger davor zurück, jetzt in Alibaba Aktien zu investieren. Auch hier ist der Grund wieder bei der chinesischen Regierung zu suchen, die nun alle großen Tech-Konzerne unter besondere Kontrolle gestellt hat. So müssen diese seit kurzem in ihren Webangeboten gegenseitige Verlinkungen zulassen, was diese bislang strikt vermieden hatten. Noch schlimmer traf es bislang Unternehmen, die in irgendeiner Weise am Handel mit Bitcoin oder anderen Kryptowährungen zu tun hatten. Deren Aktivität in China wurde schlichtweg verboten.

Kryptowährungen mit starkem Partner DCM

Sicherlich haben Sie sich schon gefragt, warum so viele Menschen Ihr Geld in Kryptowährungen anlegen. Und das nicht ohne Grund, denn Kryptowährungen wie Bitcoin, Litecoin und Ethereum erobern die Welt im Sturm. Diese sind sicher, leicht aufzubewahren und einfach wiederzuverkaufen. Allerdings bleibt es immer noch eine schwierige Entscheidung, den richtigen Handelspartner zu finden, der Ihnen als Anleger treu an der Seite steht und Sie bei Fragen unterstützt. Wir haben diesen starken Partner gefunden und möchten Ihnen heute Digital Currency Market, kurz DCM, vorstellen und die wichtigsten Fragen zum Online-Broker beantworten.

Wer ist Digital Currency Market?

Digital Currency Market ist eine langjährige Handelsplattform, die ihren Anlegern schon seit vielen Jahren treu an der Seite steht. Das Unternehmen wurde im September des Jahres 1994 unter dem Namen Softonic Limited gegründet und hat sich zur damaligen Zeit als Hedgefond-Unternehmen spezialisiert und Firmenkunden betreut. Nach 22 Jahren im Jahr 2016 ist der Umsatz des Unternehmens auf 165 Milliarden US-Dollar gestiegen und aus dem Unternehmen ist der Anbieter Digital Currency Market gewachsen, welches nun mit privaten Anlegern zusammenarbeitet und diesen zuverlässig eine Handelsplattform anbietet. Dank dieser Handelsplattform können unerfahrene und erfahrene Anbieter gleich gut handeln, und zwar nicht nur mit Aktien und Währungspaaren, wie das bei den meisten Anlegern der Fall ist, sondern auch mit Rohstoffen, Beständen, Indizes und natürlich Kryptowährungen.

Wenn Sie schon lange nach einem zuverlässigen Handelspartner für Kryptowährungen gesucht haben, dann sind Sie bei Digital Currency Market genau an der richtigen Adresse. Hier bekommen Sie nicht nur eine sichere Handelsplattform mit sieben verschiedenen Handelskonten geboten, sondern der Kundensupport steht Ihnen auch bei Fragen jederzeit zur Seite. Sie haben z. B. die Möglichkeit, den Kontakt per E-Mail oder per Hotline aufzunehmen. Darüber hinaus gibt es ein Kontaktformular, welches Sie ausfüllen können und schon bekommen Sie schnellstmöglich eine Antwort auf Ihre Frage. Bei dringenden und allgemeinen Fragen rund um das Handeln, steht Ihnen der gut strukturierte FAQ-Bereich direkt auf der Homepage zur Verfügung.

Bezüglich Sicherheit gibt es bei Digital Currency Market überhaupt keine Bedenken. Der Anbieter hat seinen Firmensitz in der Dominikanischen Republik und ist dort von den heimischen Behörden lizenziert worden. Die vollkommene Transparenz der Homepage und die Bereitschaft stets auf die Fragen der Kunden kompetent eingehen zu wollen zeigt, dass DCM ein seriöse Handelsplattform ist. Doch was macht Digital Currency Market so beliebt? Das erfahren Sie im zweiten Abschnitt unseres Artikels.

Was zeichnet Digital Currency Market aus?

Haben Sie sich schon gefragt, ob es tatsächlich der richtige Anbieter für den Handel mit Kryptowährungen ist? Waren Sie sich schon mal unsicher, da der Anbieter zu wenige Handelsmöglichkeiten bietet? Digital Currency Market wird Ihnen garantiert diese Zweifel nehmen, denn die Plattform verfügt über sieben verschiedenen Handelskonten wie Basic, Bronze, Silver, Gold, Platinum, Diamond und Black. Die ersten beiden Handelskonten sind vielmehr für Anfänger geeignet, die noch nicht sehr erfahren auf dem Gebiet des Handels sind. Die letzten beiden Handelskonten eignen sich hervorragend für erfahrene Trader.

Darüber hinaus arbeitet Digital Currency Market mit mehreren Handelsplattformen zusammen. Das heißt, Sie bekommen den Zugriff auf Digital Currency Market über die hauseigene Handelsplattform „Digital Currency Market“, die weltweit bekannte Plattform „MetaTrader 4“ und den „Web Trader“. Von nun an können Sie selbst entscheiden, wie Sie handeln möchten, denn Sie brauchen zum Handeln keinen Computer mit einer speziellen und komplizierten Software. Es reicht vollkommen aus, wenn Sie einfach Ihr Notebook aufklappen oder Ihr Smartphone in die Hand nehmen und schon können Sie dank MetaTrader 4 oder Web Trader mit dem Handel beginnen.

Die Möglichkeit neben Kryptowährungen noch mit Forex oder anderen Vermögenswerten zu handeln, stellt garantiert einen großen Vorteil dar. Wenn Sie sich also für das Handeln mit Kryptowährungen oder anderen Vermögenswerten entscheiden, ist Digital Currency Market die richtige Anlaufstelle für Sie!

 

Was sollte bei der Auswahl eines Forex-Handelskonto beachtet werden?

Privatanleger können nur über die entsprechende Forex-Handelsplattform von CFD-Brokern für Privatkunden in den Devisenmarkt eintreten. In Bezug auf Marktmodelle, Plattformausrüstung und Bedingungen variieren die Angebote vieler Handelsplattformen stark. Daher sollten Händler im ersten Schritt Forex-Handelskonten miteinander vergleichen.

Ein Handelskonto eröffnen

Der Gesetzgeber hat festgelegt, dass nur Anleger, die mit den allgemeinen Risiken des CFD-Handels vertraut sind, ein Konto eröffnen können. Aus diesem Grund fragen viele Broker nach ihren bisherigen Erfahrungen im CFD-Devisenhandel und ihrem persönlichen finanziellen Hintergrund während der ersten Kontoeröffnung. Am wichtigsten ist, dass ein Anleger, der nicht verpflichtet ist, dafür zu zahlen, immer noch sehr einfach ein Konto eröffnen kann. Als reguliertes Finanzunternehmen sind Online-Handelsplattformen gesetzlich verpflichtet, Gesetze gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung einzuhalten. Das Gesetz schreibt daher vor, dass nicht nur Makler, sondern auch alle Finanzinstitute Daten abfragen, prüfen und speichern müssen, um die Identität jeder Person zu ermitteln, die ein Konto eröffnen möchte.

Diese Daten benötigt normalerweise eine Online-Handelsplattform:

  • Vollständiger Vor- und Nachname
  • Geburtsdatum
  • Aktuelle Anschrift
  • Staatsangehörigkeit
  • Herkunft der finanziellen Mittel (z. B. durch Beruf)
  • Welchen Beruf geht der Anleger nach?

In der Regel wird auch das monatliche Einkommen des Händlers überprüft. Um seine Identität nachzuweisen, benötigt der Makler zusätzlich noch folgende Dokumente:

  • Kopie von einem Personalausweis/Reisepass
  • Eventuell reicht eine Kopie vom Führerschein mit Foto
  • Ein Dokument, aus dem die aktuelle Anschrift ersichtlich ist (Storm-/Gasrechnung oder bspw. Kontoauszug)

Sehr wichtige Vergleichskriterien

Ein sehr wichtiges Vergleichskriterium ist das Handelsmodell des Brokers. Sie können zwischen (leicht vereinfachten) Market Makern (MM), STP-Brokern und ECN-Brokern wählen. MM leitet Kundenaufträge nicht weiter, sondern stellt den gegenüberliegenden Standort selbst bereit. Wenn der Kunde kauft, verkauft der MM und umgekehrt. Kritiker des MM-Handelsmodells weisen auf einen möglichen Interessenkonflikt hin: Wenn der Kunde ausfällt, gewinnt MM, tatsächlich tragen die meisten MMs selbst kein Wechselkursrisiko, sondern übernehmen die Gegenparteiposition des Kunden, sichern jedoch die Nettoposition extern ab. Bei der Auswahl von MM sollten Händler weiterhin auf einen guten Ruf und / oder ein zuverlässiges regulatorisches Umfeld achten. MM verdient Geld mit Spreads. Diese können fest oder variabel sein. Transaktionen sind in der Regel provisionsfrei.

Broker variieren normalerweise je nach Handelsmodell. Der sogenannte Market Maker leitet die Order des Händlers nicht weiter, sondern ist für die entgegengesetzte Position verantwortlich. Auf der anderen Seite leiten STP-Broker die Aufträge ihrer Händler direkt an Liquiditätsanbieter weiter. Last but not least bieten ECN-Broker ein elektronisches Netzwerk, das alle Marktteilnehmer verbindet, die auch direkt handeln und ihre Aufträge direkt in das Auftragsbuch eingeben können.

Welche Gebühren können bei der Kontoeröffnung anfallen?

(Kontoarten und Gebühren bei easymarkets) 

Um bei easymarkets über die Handelsplattform handeln zu können, müssen mindestens 25 Euro eingezahlt werden. Alternativ gibt es die Möglichkeit, ein kostenloses Demokonto zu eröffnen, um das Handeln zu lernen und besser zu verstehen. Wenn Sie die Position jedoch über Nacht halten, müssen Sie bezahlen. Je nachdem, ob diese Positionen kurz oder knapp sind, werden diese Finanzierungskosten entweder dem Handelskonto gutgeschrieben oder vom Konto abgezogen. Wenn ein Händler über Nacht Short-Positionen einnimmt, wird ein Kredit generiert und wenn eine Long-Position eingenommen wird, werden die damit verbundenen Gebühren abgezogen. Mit easymarkets werden alle Kosten transparent in der entsprechenden Übersicht des entsprechenden Handelstools angezeigt. Diese Übersicht zeigt alle Kosten der zwei Kontoarten bei easymarkets auf einen Blick.

Mit kleinem Budget an die Börse ⇒ Diese Punkte sollten beachtet werden!

Investieren an der Börse mit kleinem Budget – das sollten sie wissen!

Angesichts der anhaltend niedrigen Zinsen überlegen sich viele Sparer einen Teil ihres Geldes an der Börse zu investieren. Nicht jeder verfügt jedoch über ein großes Budget. Das Gute ist: Auch mit kleinen Beträgen lässt sich Geld in Aktien und Co & anlegen.

Welche Möglichkeiten zum Investieren gibt es überhaupt?

Die klassische Aktienanlage steht für viele Börsianer immer noch an erster Stelle, wenn es um Investitionen an der Börse geht. Zurecht wie die Entwicklung der Aktienkurse in den letzten 20 Jahren gezeigt hat. Selbst nach Krisen, wie nach der Finanzkrise ab 2008 nach der Lehman-Pleite und zuletzt nach dem Corona-Lockdown konnten sich die Kurse relativ schnell wieder erholen.

Neben dem Kauf von Einzelaktien, die wie Apple oder Amazon oft schon sehr teuer sind, können Anleger bei vielen Online Brokern wie Fast Invest auch andere Instrumente nutzen, um an den Wertentwicklungen zu profitieren. ETF-Anteile können beispielsweise schon für sehr kleines Geld beispielsweise ab 10 Euro erworben werden.

Mit ETF-Sparplänen ist es sogar möglich die vom Arbeitgeber gewährte Sparzulage einzubringen. Der Vorteil ist, dass ETFs, die Investierungen in einen Index und somit in Unternehmen des gesamten Marktes beziehungsweise bestimmter Marktsegmente vornehmen bieten von vornherein eine sehr gute Risikostreuung und sind im Allgemeinen auch sehr günstig zu haben.

Manche Online Broker bieten auch Bruchteile von Aktien an, die sich ebenfalls sehr gut für Investitionen bei kleinen Budgets eignen. Wer etwas mehr Mut zum Risiko hat, kann auch in Optionen oder sogenannte CFDs und Forex investieren. Auch hier sind bereits Einsätze ab wenigen Euro möglich. Optionen beinhalten beispielsweise das Recht, Aktien oder andere Basiswerte wie Rohstoffeinheiten zu einem bereits heute festgelegten Preis zu einem zukünftigen Termin zu kaufen oder zu verkaufen. Hier finden sich Broker mit einem Demokonto zum Üben mit konkurrenzfähigen Ordergebühren.

Das Besondere: Mit Optionen, CFDs und Forex-Kontrakten kann auch auf fallende Kurse gesetzt werden. CFDs und Forex sind sogenannte Hebelprodukte, die überdurchschnittlich hohe Gewinne ermöglichen, aber auch ein hohes Verlustrisiko mit sich bringen. Im Forex-Handel wird speziell auf die Entwicklung von Währungskursen spekuliert.

Budget gut einteilen und die Grundregeln des Risikomanagements beachten

Es sollte grundsätzlich nur so viel Geld investiert werden, wie im Zweifel auch verloren werden könnte. Das gilt speziell für derivative Produkte wie CFDs oder Forex. Geld das dringend zum Leben benötigt wird sollte niemals eingesetzt werden. Anleger sollten auch nicht alles auf eine Karte setzen und zum Beispiel nur in eine Aktie investieren. Risikostreuung heißt das Stichwort.

Beim spekulativen Handel mit CFDs oder Forex sollte als Faustregel immer nur zwei bis fünf Prozent des zur Verfügung stehenden Budgets eingesetzt werden. Ebenso wichtig sind Absicherungen für eine Handelsposition, beispielsweise in Form von Stop Loss Order-Zusätzen. Das heißt, dass eine Position an einer bestimmten Schwelle automatisch geschlossen wird, wenn sich der Kurs einmal nicht wie gewünscht entwickelt. Verluste können so von vornherein begrenzt werden.